Ãsthetische Erziehung
                                            
                                                            by Markus Markmann
                                                        
                                2020-05-12 14:43:54
                            
                            
                         
                                        
                                                                                                Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Grundlagen der Sportdidaktik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract...
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                                                Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Grundlagen der Sportdidaktik, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wissenschaft vom Schönen, Lehre von der Gesetzmäßigkeit und Harmonie in Natur und Kunst', 'Das stilvoll Schöne' (Duden, das Fremdwörterbuch, 2001, S.96). Der Begriff der Ästhetik findet seinen Ursprung in dem griechischen Wort aisthetikós -das Wahrnehmbare (gr.aisthetós) betreffend-, Aisthesis (altgriech.  Wahrnehmung). Die Bedeutungskomponente 'schön, geschmackvoll', die besonders in ästhetisch und Ästhet hervortritt, ist erst durch diesen terminologischen Gebrauch in die Sippe des griechischen Wortes gekommen (zuvor nur 'wahrnehmen, Sinneswahrnehmung') (Kluge, 2002, S.66).  Bei dem Versuch, eine Phänomenanalyse des Ästhetischen zu machen, kommt Röthig (1993) auf drei verschiedene Auslegungen:  1 Wertästhetik (entspringt einer metaphysischen Interpretation) ' Eine der möglichen Auslegungen ist zum Beispiel, das ästhetische Element als eine werthafte Idee, als ein Formprinzip der Materie zu verstehen, das nichts Äußerliches ist, sondern sowohl als das Weltganze als auch das einzelne Sein gestaltend durchwaltet'(Röthig,1993,S. 13). 2 Schönheitsästhetik  ist ein äußerliches Phänomen, welches durch gesellschaftlich aber auch individuell festgelegte Charakteristika wie Ordnung, Proportionalität oder einer harmonischen Bewegung gekennzeichnet ist (Röthig,1993,S. 14). 3 Gefühlsästhetik  Diese 'subjektiv-emotive Komponente' hat in Bewegungshandlungen eine sehr große Bedeutung. Es geht hierbei um die 'subjektive Gefühlsqualität, die sich u.a. mit Begriffen wie Genuss, Hingabe, Entzückung, Begeisterung, Bezauberung, Beseelung, Entrücktheit, Taumel, Passion, u.a.m. beschreiben lässt'(Röthig,1993,S.14).
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