Der moderne Mensch ist einsam, obwohl es immer mehr Möglichkeiten gibt, miteinander in Kommunikation zu treten. Thomas Mertons eigene Erfahrungen und Wandlungen weisen Wege aus dieser Isolierung in ein universelles Verbundensein. Er bindet uns in die Schöpfung ein und weist den urreligiösen Weg der Liebe, auf dem wir das »innere Geheimnis der Dinge« erkennen können. »Aktion ist die Liebe, die sich nach außen wendet, an andere Menschen. Kontemplation ist die Liebe, die es nach innen zieht, zu ihrem göttlichen Ursprung. Aktion ist der Strom, Kontemplation die Quelle.«
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