'Die Traumzensur' und 'Die Symbolik im Traum' bei Sigmund Freud
by Frank Findeiß
2020-05-07 04:54:39
'Die Traumzensur' und 'Die Symbolik im Traum' bei Sigmund Freud
by Frank Findeiß
2020-05-07 04:54:39
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: mit Erfolg bestanden, unbenotet, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Seminar), Veranstal...
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Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: mit Erfolg bestanden, unbenotet, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: 'Kulturanthropologie bei Sigmund Freud', 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Da die Schilderungen der beiden folgenden Kapitel 'Traumzensur' und 'Symbolik im Traum' aus den 'Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse' eine lediglich partielle Darstellung eines komplexen Themenbereiches - dem der 'Traumdeutung' Freuds - bieten, sind noch ein paar Worte zur Einleitung notwendig, die ihre Einordnung erleichtern sollen. Die wohl entscheidende Entdeckung Freuds ist die Existenz eines 'verdrängten Unbewussten'. Nicht nur für den Traum, sondern auch für die 'Technik des Witzes', dem Versprecher (Freud'sche Fehlleistung) und das Vergessen von Wörtern, dem Freud mit der 'freien Assoziation' auf die Schliche zu kommen versuchte, stellt diese Entdeckung die Grundlage dar. Was ist nun der Inhalt des verdrängten Unbewussten? [...]Kurzversion für den Buchrücken: Frank Findeiß, Jg. 1971, geb. in Trier, erlangte 2001 den Grad eines M. A. in Philosophie, Pädagogik und Soziologie an der Universität Bonn. 2010 schloss er seine Ausbildung zum Fachjournalisten an der Freien Journalistenschule Berlin ab. Seit 2011 ist er als Freier Musikpädagoge tätig und beendete 2017 erfolgreich ein Studium der Musikpädagogik an der Universität Lüneburg und am Dr. Hoch's Konservatorium Frankfurt/M mit dem Grad eines Bachelor of Arts. Lange Version: Frank Findeiß, Jg. 1971, geboren in Trier, erlangte 2001 den Grad eines Magister Artium in den Fächern Philosophie, Erziehungswissenschaften und Soziologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Daraufhin folgten journalistische Tätigkeiten bei Zeitschriften, einem Online-Magazin und beim Bürgerfunk von Radio Bonn/Rhein-Sieg. 2010 schloss er seine Berufsausbildung zum Fachjournalisten (Musikjournalismus) an der Freien Journalistenschule Berlin ab. Seit 2011 ist er als freiberuflicher Musikschullehrer für das Instrument Schlagzeug tätig und absolvierte daneben von 2013 bis 2017 ein Studium der Elementaren Musikpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg in Kooperation mit dem Dr. Hoch's Konservatorium Frankfurt am Main, das er mit dem Bachelor of Arts erfolgreich beendete. Bereits 1996 begann er damit, Lyrik zu verfassen und ist seit 2002 in nunmehr zwei Dutzend Anthologien vertreten und hat vier Einzelbände veröffentlicht ('Sozialisolation' (2015), 'Blutonium' (2016), 'Albtrauma (2017) und 'Kassiber (2018); allesamt im Martin Werhand Verlag).
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