Äquivalenz in der Übersetzung: Der Äquivalenzbegriff nach Koller, Gallagher und Turk
by Nadja Kruselburger 2020-05-15 05:56:39
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Äquivalenz in der Übersetzung hat mehrere Ansätze. Nach Koller gibtes... Read more
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: Gut, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Äquivalenz in der Übersetzung hat mehrere Ansätze. Nach Koller gibtes fünf Bezugsrahmen, nämlich die denotative, konnotative, textnormative, pragmatische, formal-ästhetische Äquivalenz. Gallagher geht davon aus, dass man zur Herstellung von Übersetzungsäquivalenz je nach Text unterschiedliche Methoden anwenden muss, wobei deren Wahl durch drei Parameter bestimmt wird: Texttyp, Empfängerkreis und Übersetzungsfunktion. Turk kommt durch Modifikation der logischen Definition der Äquivalenz u dem Schluss, dass sich Äquivalenz nicht durch reine Ersetzung feststellen lässt, sondern nur durch den Bezug auf einen dritten Faktor, der den beiden Referenzen ungleichartig und doch verbunden ist. Less
  • ISBN
  • 9783640939299
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